Berlin, 17. November 2023. 15 Millionen Euro mehr für die Bundesanstalt THW im Haushalt 2024. Das ist das Ergebnis der Beratungen in der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses letzte Nacht.
Die THW-Bundesvereinigung e.V. (THW-BV) ist Impulsgeberin in das THW hinein und trägt wichtige Anregungen und Gedanken nach außen. Sie informiert, vermittelt und fragt nach. Die THW-BV ist die Schnittstelle zwischen den bundesweiten THW-Fördervereinen auf Landes- und Ortsebene.
Organisatorisch gehört das THW als Bundesanstalt zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Es sind nur zwei Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hauptberuflich für das THW tätig. Der Hauptteil engagiert sich ehrenamtlich in den bundesweit 668 Ortsverbänden.
Sie kümmert sich zum einen, um die Förderung des Zivil- und Katastrophenschutzes und der Jugendarbeit, zum anderen sorgt sie für den gesellschaftlichen Zuspruch und die notwendige Bekanntheit des THW und des THW-Gedankens in der Bevölkerung. Sie fördert Leuchtturmprojekte und setzt auf das Lernen von- und miteinander. Die THW-BV unterstützt die Arbeit der Bundesanstalt Technisches Hilfswerks.
„Ich freue mich sehr über die Entscheidungen. Das THW ist wieder klarer Gewinner der Haushaltsberatungen 2024“, sagte THW-BV Präsident Martin Gerster (MdB) direkt nach der Sitzung. Konkret wurden auf Antrag der Ampel-Fraktionen Aufwüchse in Höhe von 8 Millionen Euro auf Mieten, 6 Millionen Euro auf Einsätze und 1 Million Euro für Digitalisierungsprojekte auf den Weg gebracht.
Martin Gerster weiter: „Die Mitglieder des Haushaltsausschusses und die Fraktionen des Deutschen Bundestages zeigen damit, wie wichtig die Arbeit der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk gerade in diesen unruhigen Zeiten ist. 15 Millionen Euro mehr als im Regierungsentwurf sind ein großartiges Ergebnis. Wir stellen damit sicher, dass Einsätze durchgeführt werden können und finanziert sind. Im Bereich der Liegenschaften haben wir noch viel zu tun. Die Steigerung im Miettitel ist ein gutes Zeichen, muss aber in den kommenden Haushalten möglichst verstetigt werden. Viele THW-Helferinnen und Helfer klagen zu Recht über fehlende Umkleiden, in die Jahre gekommene Gemeinschaftsräume und zu kleine Garagen für moderne und größer gewordene Fahrzeuge.“
Schon im Regierungsentwurf konnten starke Kürzungen im Budget der Bundesanstalt THW vermieden und ein Mittelaufwuchs bei der THW-Bundesvereinigung e.V. erreicht werden. Dieser dient zum überwiegenden Teil der Unterstützung zur Durchführung des THW-Bundesjugendlagers 2025 in Föhren.
„Ich freue mich sehr über die Entscheidungen. Das THW ist wieder klarer Gewinner der Haushaltsberatungen 2024“, sagte THW-BV Präsident Martin Gerster (MdB) direkt nach der Sitzung. Konkret wurden auf Antrag der Ampel-Fraktionen Aufwüchse in Höhe von 8 Millionen Euro auf Mieten, 6 Millionen Euro auf Einsätze und 1 Million Euro für Digitalisierungsprojekte auf den Weg gebracht.
Martin Gerster weiter: „Die Mitglieder des Haushaltsausschusses und die Fraktionen des Deutschen Bundestages zeigen damit, wie wichtig die Arbeit der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk gerade in diesen unruhigen Zeiten ist. 15 Millionen Euro mehr als im Regierungsentwurf sind ein großartiges Ergebnis. Wir stellen damit sicher, dass Einsätze durchgeführt werden können und finanziert sind. Im Bereich der Liegenschaften haben wir noch viel zu tun. Die Steigerung im Miettitel ist ein gutes Zeichen, muss aber in den kommenden Haushalten möglichst verstetigt werden. Viele THW-Helferinnen und Helfer klagen zu Recht über fehlende Umkleiden, in die Jahre gekommene Gemeinschaftsräume und zu kleine Garagen für moderne und größer gewordene Fahrzeuge.“
Schon im Regierungsentwurf konnten starke Kürzungen im Budget der Bundesanstalt THW vermieden und ein Mittelaufwuchs bei der THW-Bundesvereinigung e.V. erreicht werden. Dieser dient zum überwiegenden Teil der Unterstützung zur Durchführung des THW-Bundesjugendlagers 2025 in Föhren.
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